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Lukas Meier

Freier Redakteur

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Künstliche Ernährung im Alter: Wann und wie?

Geschrieben von

Lukas Meier

Veröffentlicht am
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1. Indikationen für künstliche Ernährung im Alter

Künstliche Ernährung im Alter wird in Betracht gezogen, wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist, ausreichend Nährstoffe auf natürlichem Wege aufzunehmen. Die Entscheidung für diese Ernährungsform basiert auf einer sorgfältigen Abwägung medizinischer Faktoren und ethischer Überlegungen. Hier ein Überblick über die häufigsten Indikationen:

Physische und psychische Erkrankungen

Zahlreiche Erkrankungen können die Fähigkeit zur selbstständigen Nahrungsaufnahme beeinträchtigen. Dazu gehören:

  • Fortgeschrittene Demenz
  • Schluckstörungen nach Schlaganfall
  • Krebserkrankungen, insbesondere im Kopf-Hals-Bereich
  • Schwere neurologische Erkrankungen wie Parkinson oder ALS

In diesen Fällen kann künstliche Ernährung dazu beitragen, den Ernährungszustand zu verbessern und die Lebensqualität zu erhalten.

Altersbedingte Ernährungsprobleme

Mit zunehmendem Alter treten häufig Probleme auf, die die Nahrungsaufnahme erschweren:

  • Schlecht sitzende Zahnprothesen
  • Gereizte Mundschleimhäute
  • Schmerzen beim Kauen
  • Nachlassende Kraft in Armen und Händen
  • Veränderungen der Sinneswahrnehmung, insbesondere des Geschmacks

Diese Faktoren können zu einer verminderten Nahrungsaufnahme führen und das Risiko für Mangelernährung erhöhen.

Postoperative Versorgung

Nach grösseren Operationen, insbesondere im Magen-Darm-Bereich, kann eine vorübergehende künstliche Ernährung notwendig sein, um die Heilung zu unterstützen und Komplikationen zu vermeiden.

Entscheidungskriterien

Die Entscheidung für künstliche Ernährung muss individuell getroffen werden und folgende Aspekte berücksichtigen:

  • Medizinischer Nutzen und Risiken
  • Patientenwille (ggf. in einer Patientenverfügung festgehalten)
  • Ethische Überlegungen
  • Lebensqualität des Patienten

Es ist wichtig zu betonen, dass künstliche Ernährung keine lebensverlängernde Massnahme darstellt, sondern in erster Linie der Verbesserung des Ernährungszustandes und der Lebensqualität dient.

Betroffene und ihre Angehörigen sollten stets umfassend über Nutzen und Risiken aufgeklärt werden. Hierbei spielen Ärzte, Pflegepersonal und Ernährungsberater eine zentrale Rolle, um eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen.

2. Methoden der künstlichen Ernährung: Enteral vs. Parenteral

Bei der künstlichen Ernährung im Alter stehen grundsätzlich zwei Methoden zur Verfügung: die enterale und die parenterale Ernährung. Beide Verfahren haben ihre spezifischen Einsatzgebiete und unterscheiden sich in Durchführung und Risiken.

Enterale Ernährung

Die enterale Ernährung nutzt den natürlichen Weg über den Magen-Darm-Trakt. Sie kommt zum Einsatz, wenn der Verdauungstrakt funktionsfähig ist, aber die orale Nahrungsaufnahme nicht möglich oder unzureichend ist.

  • Nasensonde: Für kurzfristige Ernährung (bis zu 4 Wochen). Die Sonde wird durch die Nase in den Magen geführt.
  • PEG-Sonde (Perkutane endoskopische Gastrostomie): Für langfristige Ernährung. Die Sonde wird durch die Bauchdecke direkt in den Magen eingesetzt.

Die Applikation der Nahrung kann auf verschiedene Arten erfolgen:

  • Bolusgabe: Mehrmals täglich wird eine grössere Menge Nahrung verabreicht.
  • Kontinuierliche Gabe: Die Nahrung wird über einen längeren Zeitraum gleichmässig zugeführt.
  • Intermittierende Gabe: Eine Kombination aus Bolusgabe und kontinuierlicher Gabe.

Parenterale Ernährung

Bei der parenteralen Ernährung werden Nährstoffe direkt in die Blutbahn gegeben, wodurch der Verdauungstrakt umgangen wird. Diese Methode kommt zum Einsatz, wenn der Magen-Darm-Trakt nicht funktionsfähig ist oder nicht genutzt werden kann.

Die parenterale Ernährung erfolgt über einen zentralen Venenkatheter und kann sowohl im Krankenhaus als auch zu Hause durchgeführt werden. Für die häusliche Versorgung sind spezielle ambulante Pflegedienste oder Homecare-Unternehmen zuständig.

Vergleich der Methoden

Aspekt Enterale Ernährung Parenterale Ernährung
Physiologie Nutzt natürlichen Verdauungsweg Umgeht Verdauungstrakt
Komplikationsrisiko Geringer Höher (z.B. Infektionen)
Kosten Niedriger Höher
Anwendungsbereich Funktionierender Verdauungstrakt Bei Versagen des Verdauungstrakts

Die Wahl der geeigneten Methode hängt von der individuellen Situation des Patienten ab. Faktoren wie der Gesundheitszustand, die voraussichtliche Dauer der künstlichen Ernährung und die Präferenzen des Patienten spielen dabei eine wichtige Rolle. In jedem Fall ist eine sorgfältige Abwägung durch das medizinische Fachpersonal in Absprache mit dem Patienten oder seinen Angehörigen erforderlich.

Unabhängig von der gewählten Methode ist eine regelmässige Überprüfung und Anpassung der künstlichen Ernährung wichtig, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten und mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen.

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3. Vor- und Nachteile der künstlichen Ernährung

Die Entscheidung für oder gegen eine künstliche Ernährung im Alter ist komplex und erfordert eine sorgfältige Abwägung der Vor- und Nachteile. Diese können je nach individueller Situation variieren und sollten stets im Kontext des Gesamtzustands und der Lebensqualität des Patienten betrachtet werden.

Vorteile der künstlichen Ernährung

  • Sicherstellung der Nährstoffversorgung: Künstliche Ernährung kann eine ausreichende Zufuhr von Kalorien, Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen gewährleisten, wenn die orale Nahrungsaufnahme nicht möglich oder unzureichend ist.
  • Verhinderung von Mangelernährung: Bei älteren Menschen mit erhöhtem Risiko für Mangelernährung kann die künstliche Ernährung den Ernährungszustand verbessern und damit verbundene Komplikationen reduzieren.
  • Unterstützung der Wundheilung: Eine adäquate Nährstoffzufuhr kann die Wundheilung, insbesondere nach Operationen oder bei chronischen Wunden, fördern.
  • Erhalt der Muskelmasse: Durch ausreichende Proteinzufuhr kann einem altersbedingt verstärkten Muskelabbau entgegengewirkt werden.
  • Verbesserung der Lebensqualität: In manchen Fällen kann die künstliche Ernährung zu einer Steigerung des Wohlbefindens und der Lebensqualität beitragen.

Nachteile und Risiken

  • Infektionsrisiko: Insbesondere bei der parenteralen Ernährung besteht ein erhöhtes Risiko für Katheter-assoziierte Infektionen.
  • Einschränkung der Mobilität: Die Versorgung mit Ernährungssonden oder Infusionen kann die Bewegungsfreiheit des Patienten einschränken.
  • Psychosoziale Belastung: Der Verlust der Möglichkeit, normal zu essen und zu trinken, kann als belastend empfunden werden und soziale Interaktionen beeinträchtigen.
  • Komplikationen bei der Sondenernährung: Mögliche Probleme umfassen Verstopfung der Sonde, Aspiration oder lokale Reizungen an der Eintrittsstelle.
  • Metabolische Störungen: Bei nicht sorgfältig angepasster künstlicher Ernährung können Elektrolytstörungen oder Hyperglykämien auftreten.

Abwägung im Einzelfall

Die Entscheidung für oder gegen künstliche Ernährung muss für jeden Patienten individuell getroffen werden. Dabei sind folgende Faktoren zu berücksichtigen:

Faktor Zu beachtende Aspekte
Medizinische Indikation Grunderkrankung, Prognose, erwarteter Nutzen
Patientenwille Aktuelle Äusserungen, Patientenverfügung
Ethische Überlegungen Lebensqualität, Leidensdruck, Verhältnismässigkeit
Soziales Umfeld Unterstützung durch Angehörige, Pflegesituation

Es ist wichtig zu betonen, dass künstliche Ernährung keine lebensverlängernde Massnahme darstellt, sondern primär der Verbesserung des Ernährungszustandes und der Lebensqualität dient. In Situationen, in denen der natürliche Sterbeprozess bereits begonnen hat, kann der Verzicht auf künstliche Ernährung ethisch vertretbar und medizinisch angemessen sein.

Eine regelmässige Überprüfung der Indikation und des Nutzens der künstlichen Ernährung ist unerlässlich. Dabei sollten Ärzte, Pflegepersonal, Ernährungsberater und Angehörige eng zusammenarbeiten, um die bestmögliche Versorgung und Lebensqualität für den Patienten zu gewährleisten.

4. Pflege und Hygiene bei künstlicher Ernährung

Bei der künstlichen Ernährung im Alter sind sorgfältige Pflege und strikte Hygiene von entscheidender Bedeutung. Sie tragen massgeblich dazu bei, Komplikationen zu vermeiden und die Lebensqualität der Patienten zu erhalten. Sowohl im klinischen als auch im häuslichen Umfeld müssen bestimmte Standards eingehalten werden.

Allgemeine Hygienerichtlinien

Unabhängig von der Art der künstlichen Ernährung gelten folgende grundlegende Hygieneregeln:

  • Gründliche Händedesinfektion vor jeder Manipulation am Ernährungssystem
  • Verwendung von sterilen Materialien und Lösungen
  • Regelmässiger Wechsel von Verbänden und Schlauchsystemen gemäss Herstellerangaben
  • Sorgfältige Dokumentation aller durchgeführten Massnahmen

Pflege bei enteraler Ernährung

Bei der Versorgung von Patienten mit Ernährungssonden sind folgende Aspekte zu beachten:

Massnahme Durchführung Häufigkeit
Mundpflege Reinigung von Zähnen, Zahnfleisch und Zunge Mindestens 2x täglich
Kontrolle der Sondenlage Überprüfung der korrekten Position der Sonde Vor jeder Nahrungsgabe
Pflege der Einstichstelle Reinigung und Desinfektion, Kontrolle auf Entzündungszeichen Täglich
Spülen der Sonde Mit sterilem Wasser oder Kochsalzlösung Vor und nach jeder Nahrungsgabe

Pflege bei parenteraler Ernährung

Die parenterale Ernährung erfordert besondere Sorgfalt aufgrund des höheren Infektionsrisikos:

  • Aseptisches Arbeiten bei allen Manipulationen am Katheter
  • Tägliche Inspektion der Kathetereinstichstelle auf Entzündungszeichen
  • Regelmässiger Verbandwechsel unter sterilen Bedingungen
  • Sorgfältige Überwachung der Infusionsgeschwindigkeit und -menge

Schulung von Pflegenden und Angehörigen

Für eine sichere Durchführung der künstlichen Ernährung im häuslichen Umfeld ist eine umfassende Schulung der pflegenden Angehörigen unerlässlich. Diese sollte folgende Aspekte umfassen:

  • Korrekte Handhabung der Ernährungssysteme
  • Erkennen und Melden von Komplikationen
  • Hygienische Massnahmen und Desinfektion
  • Dokumentation der Nahrungsgabe und Flüssigkeitsbilanz

Überwachung und Komplikationsmanagement

Eine regelmässige Überwachung des Patienten ist essentiell, um Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Zu den wichtigsten Kontrollparametern gehören:

  • Gewichtsverlauf
  • Blutzuckerwerte
  • Elektrolytstatus
  • Flüssigkeitshaushalt
  • Allgemeinzustand und Wohlbefinden des Patienten

Bei Auffälligkeiten oder Komplikationen wie Infektionen, Verstopfungen der Sonde oder metabolischen Entgleisungen ist umgehend ärztlicher Rat einzuholen.

Die sorgfältige Pflege und Hygiene bei künstlicher Ernährung erfordert ein hohes Mass an Aufmerksamkeit und Verantwortungsbewusstsein. Durch die konsequente Einhaltung der Pflegestandards und Hygienevorschriften können Risiken minimiert und die Lebensqualität der Patienten optimiert werden. Eine enge Zusammenarbeit zwischen medizinischem Fachpersonal, Pflegekräften und Angehörigen ist dabei von entscheidender Bedeutung.

5. Kostenübernahme und rechtliche Aspekte

Die Frage der Kostenübernahme für künstliche Ernährung im Alter sowie die damit verbundenen rechtlichen Aspekte sind von grosser Bedeutung für Patienten und ihre Angehörigen. In der Schweiz gibt es klare Regelungen, die jedoch im Einzelfall sorgfältig geprüft werden müssen.

Kostenübernahme durch die Krankenversicherung

In der Regel übernehmen die schweizerischen Krankenversicherungen die Kosten für medizinisch notwendige künstliche Ernährung. Dies gilt sowohl für die enterale als auch für die parenterale Ernährung. Folgende Punkte sind dabei zu beachten:

  • Die Indikation muss von einem Arzt gestellt und die Notwendigkeit nachgewiesen werden.
  • Die Behandlung muss wirtschaftlich und zweckmässig sein.
  • Bei langfristiger künstlicher Ernährung kann eine Kostengutsprache der Krankenkasse erforderlich sein.

Es empfiehlt sich, vor Beginn der Behandlung Kontakt mit der Krankenversicherung aufzunehmen, um die genauen Modalitäten der Kostenübernahme zu klären.

Rechtliche Grundlagen und Patientenrechte

Die rechtlichen Aspekte der künstlichen Ernährung basieren auf verschiedenen Gesetzen und Richtlinien:

Rechtsgrundlage Relevante Aspekte
Schweizerisches Zivilgesetzbuch (ZGB) Regelt die Rechte und Pflichten von Patienten und ihren Vertretern
Schweizerisches Strafgesetzbuch (StGB) Betrifft strafrechtliche Aspekte, insbesondere im Hinblick auf Körperverletzung und Einwilligung
Fortpflanzungsmedizingesetz (FMedG) Regelt Aspekte der Patientenautonomie und -verfügung

Patientenverfügung und Einwilligung

Die Entscheidung für oder gegen künstliche Ernährung muss im Einklang mit dem Patientenwillen stehen:

  • Eine gültige Patientenverfügung, die sich ausdrücklich gegen künstliche Ernährung ausspricht, muss respektiert werden.
  • Liegt keine Patientenverfügung vor, ist die Einwilligung des Patienten oder seines gesetzlichen Vertreters erforderlich.
  • Bei urteilsunfähigen Patienten ohne Patientenverfügung entscheiden die nächsten Angehörigen oder ein vom Gericht eingesetzter Beistand.

Ethische Überlegungen und Entscheidungsfindung

Die Entscheidung für oder gegen künstliche Ernährung hat oft eine ethische Dimension:

  • Das Prinzip der Patientenautonomie muss gegen die ärztliche Fürsorgepflicht abgewogen werden.
  • In Zweifelsfällen kann die Konsultation einer Ethikkommission hilfreich sein.
  • Die Entscheidung sollte im interdisziplinären Team unter Einbeziehung von Ärzten, Pflegepersonal und Angehörigen getroffen werden.

Zuständige Behörden und Anlaufstellen

Bei Fragen oder Konflikten können sich Patienten und Angehörige an folgende Stellen wenden:

  • Bundesamt für Gesundheit (BAG): Zuständig für die Überwachung und Regulierung der Gesundheitsversorgung
  • Kantonale Gesundheitsämter: Verantwortlich für die Durchführung von Gesundheitskontrollen und die Überwachung der Einhaltung von Pflegestandards
  • Schweizerische Kommission für Ethik in der Medizin (EKIM): Berät in ethischen Fragen der Medizin
  • Patientenorganisationen: Bieten Unterstützung und Beratung in Patientenrechtsfragen

Die Kostenübernahme und rechtlichen Aspekte der künstlichen Ernährung im Alter erfordern eine sorgfältige Prüfung und Abwägung im Einzelfall. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit diesen Themen, idealerweise durch die Erstellung einer Patientenverfügung, kann in Krisensituationen Klarheit und Sicherheit für alle Beteiligten schaffen. Patienten und Angehörige sollten sich nicht scheuen, fachlichen Rat einzuholen, um informierte Entscheidungen treffen zu können.

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