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Marian Birkholz

Wir arbeiten laufend daran, interessante und nützliche Informationen rund um die Pflege zuhause für unsere Kunden und Interessenten zusammenzutragen. Diese Ratgeber-Beiträge entstehen in Zusammenarbeit mit ausgewählten Pflegeexperten. 

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Barrierefreie Dusche: Sicher und komfortabel duschen

Geschrieben von

Lukas Meier

Veröffentlicht am

Vorteile und Merkmale einer barrierefreien Dusche

Eine barrierefreie Dusche bietet zahlreiche Vorteile und zeichnet sich durch spezifische Merkmale aus, die den Komfort und die Sicherheit im Badezimmer erheblich steigern. Der ebenerdige Einbau ist das Herzstück dieser modernen Badlösung und ermöglicht einen schwellenlosen Zugang. Dies kommt insbesondere Senioren und Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugute, die so ein deutlich verringertes Unfallrisiko geniessen.

Sicherheit an erster Stelle

Die Sicherheit steht bei einer barrierefreien Dusche an oberster Stelle. Durch den ebenerdigen Ein- und Ausstieg wird das Sturzrisiko massiv reduziert. Ergänzend dazu sorgen rutschhemmende Fliesen oder spezielle Anti-Rutsch-Matten für einen sicheren Stand. Experten empfehlen hierbei Fliesen ab der Rutschhemmungsklasse R10, um optimalen Halt zu gewährleisten.

Komfort durch durchdachte Ausstattung

Eine barrierefreie Dusche zeichnet sich durch eine Reihe komfortabler Ausstattungsmerkmale aus:

  • Sitzmöglichkeit: Ein klappbarer Duschsitz ermöglicht eine selbstständige Nutzung und unterstützt bei Bedarf das Pflegepersonal.
  • Haltegriffe: Strategisch platzierte Handläufe und Haltegriffe bieten zusätzliche Sicherheit.
  • Benutzerfreundliche Armaturen: Ein-Hand-Mischbatterien oder Thermostatventile in einer Höhe von 85 bis 105 cm erleichtern die Bedienung.

Technische Anforderungen für optimale Funktionalität

Um die Funktionalität einer barrierefreien Dusche zu gewährleisten, sind einige technische Aspekte zu beachten. Ein ausreichendes Gefälle im Boden sorgt für einen reibungslosen Wasserablauf. Dies wird entweder durch eine abgesenkte Duschfläche oder eine Bodenplatte mit integriertem Gefälle und Abfluss realisiert. Die Aufbauhöhe des Untergrunds sollte mindestens 7 cm betragen, um das notwendige Gefälle zu ermöglichen.

Eine fachgerechte Abdichtung ist unerlässlich und umfasst eine Verbundabdichtung mit Grundierung, flüssiger oder pastöser Abdichtung, Dichtbändern, Dichtecken und Dichtmanschetten sowie Fliesenkleber. Diese sorgsame Planung und Ausführung gewährleistet eine langfristig zuverlässige und wasserdichte Lösung.

Mit diesen Vorteilen und Merkmalen bietet eine barrierefreie Dusche nicht nur erhöhten Komfort, sondern auch ein Höchstmass an Sicherheit und Selbstständigkeit im Alltag. Sie ist eine zukunftsorientierte Investition, die das Baden zu einem angenehmen und sorgenfreien Erlebnis macht.

Planung und Einbau: Worauf es bei der Installation ankommt

Die sorgfältige Planung und der fachgerechte Einbau einer barrierefreien Dusche sind entscheidend für deren Funktionalität und Langlebigkeit. Interessenten sollten verschiedene Aspekte berücksichtigen, um eine optimale Lösung für ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.

Flächenanforderungen und Raumgestaltung

Bei der Planung einer barrierefreien Dusche ist die verfügbare Fläche ein zentraler Faktor. Experten empfehlen folgende Mindestmasse:

  • Barrierefreie Dusche: mindestens 120 x 120 cm
  • Rollstuhlgerechte Dusche: mindestens 150 x 150 cm

Diese grosszügigen Abmessungen gewährleisten nicht nur Komfort, sondern auch die notwendige Bewegungsfreiheit. Bei rollstuhlgerechten Duschen ist zudem ein ausreichender Wendekreis innerhalb der Dusche zu berücksichtigen.

Technische Umsetzung und Gefälleplanung

Ein entscheidendes Element bei der Installation ist die korrekte Gestaltung des Gefälles. Dieses sollte idealerweise zwischen 1,5% und 2% betragen, um einen zuverlässigen Wasserablauf zu gewährleisten. Die Umsetzung kann auf zwei Arten erfolgen:

  1. Abgesenkte Duschfläche: Der Boden wird im Duschbereich abgesenkt, um das notwendige Gefälle zu schaffen.
  2. Bodenplatte mit integriertem Gefälle: Eine spezielle Bodenplatte mit eingebautem Gefälle und Abfluss wird installiert.

Die Aufbauhöhe des Untergrunds sollte mindestens 7 cm betragen, um eine optimale Gefällegestaltung zu ermöglichen.

Abdichtung und Materialwahl

Eine fachgerechte Abdichtung ist unerlässlich, um Wasserschäden vorzubeugen. Der Aufbau umfasst typischerweise:

  • Grundierung
  • Flüssige oder pastöse Abdichtung
  • Dichtbänder und Dichtecken
  • Dichtmanschetten
  • Hochwertiger Fliesenkleber

Bei der Materialwahl für den Bodenbelag sollten rutschhemmende Fliesen ab der Gruppe R10 oder spezielle Anti-Rutsch-Matten zum Einsatz kommen, um die Sicherheit zu erhöhen.

Installation von Ausstattungselementen

Die korrekte Platzierung und Montage von Ausstattungselementen ist für die Funktionalität der barrierefreien Dusche entscheidend:

  • Haltegriffe und Handläufe: Sicher an der Wand verankert, in ergonomisch günstiger Höhe und Position
  • Duschsitz: Idealerweise klappbar, um Flexibilität zu gewährleisten
  • Armaturen: Ein-Hand-Mischbatterie oder Thermostatventil in einer Höhe von 85 bis 105 cm, mit dem Hebel nach unten zeigend

Die Installation dieser Elemente sollte von Fachleuten durchgeführt werden, um die Sicherheit und Funktionalität zu garantieren.

Eine professionelle Planung und Installation unter Berücksichtigung dieser Aspekte stellt sicher, dass die barrierefreie Dusche allen Anforderungen an Sicherheit, Komfort und Langlebigkeit gerecht wird. Interessenten sollten sich von erfahrenen Fachleuten beraten lassen, um eine optimal auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösung zu finden.

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Sicherheit und Komfort: Ausstattungsmöglichkeiten im Überblick

Eine barrierefreie Dusche bietet eine Vielzahl von Ausstattungsmöglichkeiten, die sowohl die Sicherheit als auch den Komfort erheblich steigern. Die richtige Kombination dieser Elemente ermöglicht es, eine Duschlösung zu schaffen, die optimal auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt ist.

Rutschfeste Oberflächen für maximale Sicherheit

Die Wahl der richtigen Bodenbeläge ist entscheidend für die Sicherheit in der Dusche. Experten empfehlen:

  • Rutschhemmende Fliesen ab der Gruppe R10
  • Spezielle Anti-Rutsch-Matten für zusätzlichen Halt

Diese Massnahmen reduzieren das Risiko von Ausrutschern und Stürzen erheblich und tragen so zu einem sicheren Duscherlebnis bei.

Haltegriffe und Handläufe als Stütze

Strategisch platzierte Haltegriffe und Handläufe bieten zusätzliche Sicherheit und Unterstützung. Sie sollten:

  • Sicher an der Wand verankert sein
  • In ergonomisch günstiger Höhe und Position angebracht werden
  • Aus rutschfestem Material bestehen

Die richtige Platzierung dieser Elemente ermöglicht es Nutzern, sich sicher in der Dusche zu bewegen und bei Bedarf Halt zu finden.

Komfortable Sitzmöglichkeiten

Ein Duschsitz erhöht den Komfort und die Sicherheit, insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Empfehlenswert sind:

  • Klappbare Duschsitze für flexible Nutzung des Duschraums
  • Fest installierte Sitze für maximale Stabilität
  • Höhenverstellbare Modelle für individuelle Anpassung

Ein Duschsitz ermöglicht es, sich während des Duschens auszuruhen und erleichtert Pflegemassnahmen erheblich.

Benutzerfreundliche Armaturen

Die Wahl der richtigen Armaturen trägt wesentlich zur Benutzerfreundlichkeit bei. Empfohlen werden:

  • Ein-Hand-Mischbatterien für einfache Bedienung
  • Thermostatventile zur präzisen Temperaturregulierung
  • Installation in einer Höhe von 85 bis 105 cm
  • Hebel, der nach unten zeigt für intuitive Nutzung

Diese Armaturen ermöglichen eine einfache und sichere Regulierung von Wassermenge und -temperatur.

Zusätzliche Komfortelemente

Weitere Ausstattungselemente können den Komfort und die Funktionalität einer barrierefreien Dusche zusätzlich erhöhen:

  • Wandnischen für zusätzlichen Stauraum und leichte Reinigung
  • Duschrückwände als Alternative zu Fliesen, einfach zu installieren und zu pflegen
  • Höhenverstellbare Duschköpfe für individuelle Anpassung
  • Bodenebene Duschabläufe für ein einheitliches Erscheinungsbild

Die Kombination dieser Ausstattungselemente ermöglicht es, eine barrierefreie Dusche zu schaffen, die nicht nur sicher und komfortabel ist, sondern auch ästhetisch ansprechend. Durch die sorgfältige Auswahl und Installation dieser Komponenten entsteht ein Duschbereich, der den Bedürfnissen aller Nutzer gerecht wird und gleichzeitig ein Höchstmass an Sicherheit und Komfort bietet.

Kostenübersicht: Investition in eine altersgerechte Badlösung

Die Entscheidung für eine barrierefreie Dusche ist eine Investition in Lebensqualität und Zukunftssicherheit. Die Kosten für einen solchen Umbau können je nach Umfang und gewählter Ausstattung variieren. Eine detaillierte Kostenübersicht hilft Interessenten, die finanzielle Planung zu erleichtern und informierte Entscheidungen zu treffen.

Gesamtkosten im Überblick

Der komplette Umbau zu einer barrierefreien Dusche kann Kosten von rund 5.000 Franken verursachen. Diese Summe kann je nach individuellen Faktoren schwanken:

  • Grösse der Dusche
  • Qualität der verwendeten Materialien
  • Umfang der Ausstattung
  • Bauliche Gegebenheiten

Es ist ratsam, einen Puffer von 10-15% für unvorhergesehene Ausgaben einzuplanen.

Aufschlüsselung der Einzelposten

Um ein besseres Verständnis für die Kostenstruktur zu erhalten, hier eine detaillierte Aufschlüsselung der typischen Einzelposten:

Posten Geschätzte Kosten (CHF)
Demontage der alten Sanitäreinrichtung 300 – 500
Vorinstallation der Abwasserleitungen 500 – 800
Einbau des Ablaufsystems 400 – 600
Estricharbeiten 600 – 900
Fliesenarbeiten 1.000 – 1.500
Duscharmatur und Installation 400 – 800
Haltegriffe und Sitze 300 – 600
Glasabtrennung (optional) 700 – 1.200

Faktoren, die die Kosten beeinflussen

Verschiedene Faktoren können die Gesamtkosten der Installation einer barrierefreien Dusche beeinflussen:

  • Grösse des Badezimmers und der geplanten Dusche
  • Notwendigkeit von Umbaumassnahmen an der Gebäudesubstanz
  • Qualität und Art der gewählten Materialien (z.B. hochwertige Fliesen)
  • Zusätzliche Ausstattungsmerkmale wie Thermostatarmaturen oder elektrisch verstellbare Sitze
  • Regionale Unterschiede in den Handwerkerkosten

Langfristige Kosteneffizienz

Trotz der initialen Investition kann eine barrierefreie Dusche langfristig kosteneffizient sein:

  • Vermeidung von Folgekosten durch Unfälle
  • Werterhalt oder sogar Wertsteigerung der Immobilie
  • Reduzierung von Pflegekosten durch erhöhte Selbstständigkeit
  • Mögliche Einsparungen bei Versicherungsprämien

Die Investition in eine barrierefreie Dusche sollte als langfristige Massnahme zur Verbesserung der Lebensqualität und Sicherheit betrachtet werden. Obwohl die initialen Kosten beträchtlich sein können, überwiegen oft die langfristigen Vorteile. Es empfiehlt sich, mehrere Angebote einzuholen und mit Fachleuten zu sprechen, um eine optimale Lösung zu finden, die sowohl den individuellen Bedürfnissen als auch dem Budget entspricht. Zudem können mögliche Fördermittel die finanzielle Belastung reduzieren.

Förderung und finanzielle Unterstützung für den Umbau

Der Umbau zu einer barrierefreien Dusche stellt für viele eine beträchtliche finanzielle Investition dar. Glücklicherweise gibt es in der Schweiz verschiedene Möglichkeiten der Förderung und finanziellen Unterstützung, die Interessenten in Anspruch nehmen können. Diese Hilfen können die Kosten für den Umbau erheblich reduzieren und somit den Zugang zu einer altersgerechten Badlösung erleichtern.

Kantonale und kommunale Förderprogramme

In der Schweiz variieren die Fördermöglichkeiten je nach Kanton und Gemeinde. Viele lokale Behörden bieten spezielle Programme zur Unterstützung von Umbaumassnahmen für altersgerechtes Wohnen an. Diese können folgende Formen annehmen:

  • Direkte finanzielle Zuschüsse
  • Zinslose oder zinsgünstige Darlehen
  • Steuervergünstigungen für Umbaumassnahmen

Interessenten sollten sich bei ihrer Gemeinde oder dem zuständigen kantonalen Amt für Wohnungswesen über mögliche Förderprogramme informieren.

Unterstützung durch Sozialversicherungen

In bestimmten Fällen können Sozialversicherungen einen Teil der Kosten für den Umbau übernehmen:

  • Die Invalidenversicherung (IV) kann bei Vorliegen einer Behinderung Umbaumassnahmen finanzieren.
  • Die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) bietet unter Umständen Hilfsmittel oder finanzielle Unterstützung für altersbedingte Anpassungen.
  • Ergänzungsleistungen zur AHV/IV können ebenfalls für Wohnungsanpassungen beansprucht werden.

Es ist ratsam, frühzeitig Kontakt mit der zuständigen Ausgleichskasse aufzunehmen, um die individuellen Möglichkeiten zu klären.

Stiftungen und private Organisationen

Verschiedene Stiftungen und gemeinnützige Organisationen in der Schweiz bieten finanzielle Hilfe für den altersgerechten Umbau von Wohnungen an. Beispiele hierfür sind:

  • Pro Senectute
  • Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft
  • Procap

Diese Organisationen können oft nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch wertvolle Beratung und Informationen zum barrierefreien Umbau anbieten.

Steuerliche Aspekte

Umbaumassnahmen für eine barrierefreie Dusche können unter Umständen steuerlich geltend gemacht werden:

  • Als werterhaltende Investitionen können sie von der Steuer abgesetzt werden.
  • Bei medizinischer Notwendigkeit können die Kosten möglicherweise als Krankheitskosten deklariert werden.

Es empfiehlt sich, diese Möglichkeiten mit einem Steuerberater oder der lokalen Steuerbehörde zu besprechen.

Praktische Schritte zur Förderung

Um die verfügbaren Fördermöglichkeiten optimal zu nutzen, sollten Interessenten folgende Schritte beachten:

  1. Frühzeitige Informationsbeschaffung bei lokalen Behörden und Sozialversicherungen
  2. Einholung von Kostenvoranschlägen für den geplanten Umbau
  3. Erstellung eines detaillierten Finanzierungsplans unter Berücksichtigung möglicher Fördermittel
  4. Rechtzeitige Antragstellung bei den zuständigen Stellen
  5. Sorgfältige Dokumentation aller Umbaumassnahmen und Kosten

Die Nutzung von Fördermöglichkeiten und finanzieller Unterstützung kann den Umbau zu einer barrierefreien Dusche erheblich erleichtern. Durch sorgfältige Planung und rechtzeitige Informationsbeschaffung können Interessenten die verfügbaren Ressourcen optimal nutzen und so eine altersgerechte Badlösung realisieren, die sowohl den individuellen Bedürfnissen als auch dem Budget entspricht. Es ist wichtig zu beachten, dass die Förderlandschaft dynamisch ist und sich Angebote ändern können. Daher ist eine aktuelle und umfassende Beratung unerlässlich.

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Lukas Meier

Freier Redakteur

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